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21 Anhänger. Hinweis: Es handelt sich um eine Fortsetzungsgeschichte, daher wird empfohlen, zuerst Judith 01 zu lesen, das Ganze ist in der Gegenwart geschrieben, da hier der Erzählstil lebhafter ist. Meine bis dahin heile Welt bricht zusammen, meine Judith setzt mir richtige Hörner auf, aber richtig! Aber bestimmt wird sich alles aufklären -- das Leben wird schon weitergehen. „Bitte, bitte”, Judith, rufe ich innerlich, „komm bitte heim. ”.die Demütigung geilt mich plötzlich so sehr auf, dass ich mich auf dem Boden knie und mir meinen Schwanz aus der Hose hole und anfange, zu wichsen. Ich bin selbst über mich erschrocken -- die mit dem Betrug verbundene Qual geilt mich andererseits so weit auf, dass mein Schwanz trotz des vorherigen Abspritzens wieder voll aufgerichtet ist. Dabei sehe ich Judith vor mir, wie sie gerade den Schwanz ihres farbigen Stechers in ihrer Fotze verschwinden lässt. und was sie dabei über mich gedacht hat, als ich wichsend zu ihren Füßen lag. „Na, da ist ja wieder mein kleiner Wichser!” -- höre ich sie wie durch eine Nebelwand spitz sagen -- und: Sie hat ja Recht. was soll ich da sagen, ich stottere und stöhne halb „, Ach, Judith -- was machst Du mit mir?” „Was soll ich denn machen -- hat es dir nicht gefallen? -- du hast doch geklotzt wie ein armer Spanner, oder nicht. Anzügliche anmachsprüche.„Wer als erster kommt, darf sich sexuell wünschen, was auch immer er tun mag und die Anderen müssen ihm diesen Wunsch erfüllen.” Ich schlug das Schlafzimmer als Wettkampfarena vor und wir gingen hinüber. Schon der Gedanke an das kommende Bild ließ meine Dose krippeln.
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